Katja Oelmann: Prinz Arschloch / Männer sind so – Frauen auch
Amelie fliegt nach Stuttgart. Dort will sie den reservierten gebrauchten Lieferwagen für ihren »Irish Pub« in Berlin abholen. Einen weißen Sprinter. – »Reserviert ist nicht gekauft. Der Lieferwagen ist weg«, erklärt ihr im Autohaus der snobistische Verkaufs-Macho. Stocksauer ist sie auf diesen Typ, der ihr nicht nur deshalb bekannt vorkommt, weil es so viele von dieser Sorte gibt. Sofort Rückflug? Ausgebucht. Dann wenigstens Shopping-Urlaub im Schwabenländle ...
Der Zufall will, dass ihr immer wieder der Auto-Verkäufer über den Weg läuft. Der amüsierte Leser erfährt allerlei über die Charakter-Eigenschaften von Mann und Frau und warum sie nie und nimmer zusammenpassen.
Das Schicksal ist da schon mal anderer Meinung ...
Der Zufall will, dass ihr immer wieder der Auto-Verkäufer über den Weg läuft. Der amüsierte Leser erfährt allerlei über die Charakter-Eigenschaften von Mann und Frau und warum sie nie und nimmer zusammenpassen.
Das Schicksal ist da schon mal anderer Meinung ...
Potsdam 1990: Katja Oelmann hat die Schulezeit beendet. Die DDR heißt jetzt Deutschland. Es beginnt die Lehrzeit zur Kauffrau in der Baubranche. Drei Jahre später baut sie ihr eigenes Fundament: Selbständig mit der Organisation von Veranstaltungen und in der Event-Gastronomie. Seit rund einem Vierteljahrhundert tourt die Mutter zweier Kinder durch Deutschland, um dort Geld zu verdienen, wo es andere gegen Lebensfreude tauschen.
Der Job bringt es mit sich: Immer viel Kontakt zu anderen Menschen mit den unterschiedlichsten Charakteren von »aufopfernd nett« bis »totales Arschloch«. Ja, ist so. Und dementsprechend sind die unvermuteten Situationen.
Wirklich, sie musste sich nicht alles aus den Fingern saugen, um darüber zu schreiben und gibt zu, dass manches nah an der eigenen Biografie passierte. Die Fantasie ist eben auch ein Mittel um mal lachend aufzuatmen. –
»Wie ich zum Schreiben kam? Ich suchte eine Ablenkung, um nicht nach einer Zigarette zu greifen. Zwei Herausforderungen auf einmal.«
Der Job bringt es mit sich: Immer viel Kontakt zu anderen Menschen mit den unterschiedlichsten Charakteren von »aufopfernd nett« bis »totales Arschloch«. Ja, ist so. Und dementsprechend sind die unvermuteten Situationen.
Wirklich, sie musste sich nicht alles aus den Fingern saugen, um darüber zu schreiben und gibt zu, dass manches nah an der eigenen Biografie passierte. Die Fantasie ist eben auch ein Mittel um mal lachend aufzuatmen. –
»Wie ich zum Schreiben kam? Ich suchte eine Ablenkung, um nicht nach einer Zigarette zu greifen. Zwei Herausforderungen auf einmal.«
Kundenrezensionen
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Vom Verlag eingesetzt. Gabriele Oberhauser-Gutheil rezensierte das Buch für den ekz-Informationsdienst ID Buch (ekz.bibliotheksservice GmbH). – Die 2-Sterne-Bewertung wurde vom Verlag interpretiert, da die Rezensentin das Buch bis zum Schluss gelesen hat und "Großdruck" allgemein positiv bewertet wird. (Der Text wurde in 11,5 pt gesetzt; "Großdruck" ist in fachlichem Verständnis allerdings 15–18 pt.) – Schon der vulgäre Titel verheißt Trash-Literatur. Die Erwartung wird leider nicht enttäuscht. Der Roman beschreibt die Stationen einer Odyssee von Berlin nach Stuttgart und zurück. Amelie Rosenbach, Kneipenwirtin, macht sich auf die Reise, um einen für sie reservierten Lieferwagen abzuholen. Aber das Autohaus hat diesen bereits verkauft. Derjenige, der daran schuld ist, ist eben jener Andreas, der bereits im Flugzeug nach Stuttgart neben ihr saß und, wen wundert's, mit dem sie sich schon Wochen vorher im Internet anonym mit gegenseitigen Beleidigungen unter der Gürtellinie gezofft hat. Die Autorin bastelt eine zum unvermeidlichen Happy End führende Liebesgeschichte, wobei ihr nicht gelingt, beim Leser Sympathien für die Protagonistin und Ich-Erzählerin, noch für jenen Andreas, der ihr Begleiter auf der mit Hindernissen gespickten Rückreise nach Berlin wird, zu wecken. Klischeehafte, dünne, eindimensionale Geschichte in teils unbeholfener Sprache und Syntax. Großdruck. Keine Empfehlung. – Gabriele Oberhauser-Gutheil 2-Sterne-Bewertung wurde vom Verlag interpretiert, da die Rezensentin das Buch bis zum Schluss gelesen hat und "Großdruck" allgemein positiv bewertet wird. (Der Text wurde in 11,5 pt gesetzt; "Großdruck" ist in fachlichem Verständnis allerdings 15–18 pt.) – Schon der vulgäre Titel verheißt Trash-Literatur. Die Erwartung wird leider nicht enttäuscht. Der Roman beschreibt die Stationen einer Odyssee von Berlin nach Stuttgart und zurück. Amelie Rosenbach, Kneipenwirtin, macht sich auf die Reise, um einen für sie reservierten Lieferwagen abzuholen. Aber das Autohaus hat diesen bereits verkauft. Derjenige, der daran schuld ist, ist eben jener Andreas, der bereits im Flugzeug nach Stuttgart neben ihr saß und, wen wundert's, mit dem sie sich schon Wochen vorher im Internet anonym mit gegenseitigen Beleidigungen unter der Gürtellinie gezofft hat. Die Autorin bastelt eine zum unvermeidlichen Happy End führende Liebesgeschichte, wobei ihr nicht gelingt, beim Leser Sympathien für die Protagonistin und Ich-Erzählerin, noch für jenen Andreas, der ihr Begleiter auf der mit Hindernissen gespickten Rückreise nach Berlin wird, zu wecken. Klischeehafte, dünne, eindimensionale Geschichte in teils unbeholfener Sprache und Syntax. Großdruck. Keine Empfehlung. – Gabriele Oberhauser-Gutheil
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Carmen Smorra rezensierte das Buch auf Ihrer facebook-Seite: https://www.facebook.com/CarmensBuecherfreunde/ – Hier ein Auszug: Die Autorin schreibt in einem sehr lebendigen, leichten und flüssigen Stil. Es ist sehr einfach in das Buch und die Geschichte zu finden und ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Probleme mich hineinzufinden und die Geschichte zu verstehen. Es ist als Ich-Erzählung aus der Sicht Amelies geschrieben, dadurch fällt es einem natürlich noch leichter ihre Gefühle zu verstehen. Dieses Buch hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln, ja zum Lachen gebracht, deshalb kann ich es allen Lesern, die etwas zur Aufmunterung suchen nur empfehlen. Auch an regnerischen Tagen bringt es Freude und Sonnenschein und für die Entspannung, an Urlaubstagen ist es einfach perfekt. Lesen, lachen und genießen. Also volle Leseempfehlung für „Prinz Arschloch“. Ein wirklich gelungenes Debüt, dem hoffentlich noch weitere Bücher folgen. schreibt in einem sehr lebendigen, leichten und flüssigen Stil. Es ist sehr einfach in das Buch und die Geschichte zu finden und ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Probleme mich hineinzufinden und die Geschichte zu verstehen. Es ist als Ich-Erzählung aus der Sicht Amelies geschrieben, dadurch fällt es einem natürlich noch leichter ihre Gefühle zu verstehen. Dieses Buch hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln, ja zum Lachen gebracht, deshalb kann ich es allen Lesern, die etwas zur Aufmunterung suchen nur empfehlen. Auch an regnerischen Tagen bringt es Freude und Sonnenschein und für die Entspannung, an Urlaubstagen ist es einfach perfekt. Lesen, lachen und genießen. Also volle Leseempfehlung für „Prinz Arschloch“. Ein wirklich gelungenes Debüt, dem hoffentlich noch weitere Bücher folgen.
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Super Buch, witzig geschrieben, für alle geeignet die gerne lachen. Würde mich sehr freuen, wenn es mal eine Fortsetzung gibt. Es hat mich so gefesselt, dass ich es innerhalb von 8 Stunden ausgelesen habe, in denen ich viel Spaß hatte. Top gefesselt, dass ich es innerhalb von 8 Stunden ausgelesen habe, in denen ich viel Spaß hatte. Top
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