PLATTDEUTSCH

Es sind die Piraten, die "plattdüütsch snacken" – 136 Sätze sind es, die fast selbsterklärend sind, aber dennoch im Anhang genau "verdeutscht" werden. Kein richtiges Plattdeutsch-Buch also – aber bestimmt ein lustiger Einstieg in eine norddeutsche Ursprache, die im nachbarschaftlichen Klönschnack nördlicher Regionen oft sogar "ziemlich üblich" ist. Die Autorin ist Lehrerin und weiß, dass Kinder ihren Spaß daran haben, "wie Opa zu reden".
Mit Illustrationen von Till Runkel.
Für den Einsatz im Unterricht gibt es über Katharina Offermanns eine "Literaturwerkstatt" zum Buch.

ISBN 978-3-944459-00-4 / Klappenbroschur / 144 Seiten

... und andere Parodien in ehrbaren plattdeutschen Riemels. So lockte der Titel schon um 1920 neugierige Leser zum Inhalt. In dieser Zeit waren Balladen in gehobenen Gesellschaften "en vogue". Diese nun durch den Kakao zu ziehen und auf Platt in den Kneipen des "gemeinen Volks" vorzutragen – ein Brüller.

Sie sind auch heute noch zum Lachen. Am besten klappt es, wenn man beides drauf hat: Plattdeutsch und die alten Balladen, die in früheren Schulzeiten noch die Pflicht zum Auswendiglernen in sich bargen.

Wird gern an ältere Semester verschenkt – und ist dann gleich ein geeignetes Vortragsbuch.

Mehr zum Inhalt mit Klick ins Buch.

ISBN 978-3-944459-13-4 / Hardcover / 56 Seiten