»Sternenweg 17« – typisch Hamburg-Eppendorf: Hinter einer 100-jährigen Jugendstilfassade zwölf Wohnungen, in denen eine zufällig geformte Gemeinschaft zu Hause ist: Familien mit Kindern, Einzelgänger, Studenten, Senioren und Paare aller Art. Vier Frauen um die Fünfzig plus haben die Idee, eine der Wohnungen für künftig benötigtes Pflegepersonal freizuhalten. Ein Straßenfest wird geplant. Das Café in der Nachbarschaft ist die Zentrale für Klönschnack über das bunte Miteinander um die von oben, die von unten und alldem, was dazwischen passiert. Herz und Schmerz, heimliche Affären, Betrug und verrückte Albernheiten. »Also alles ziemlich normal«, fasst Autorin Rita Fischer das Eppendorfer Milieu knapp zusammen. Gern ist sie dort zu Hause.
Die Autorin 
RITA FISCHER wurde in Lübeck geboren. Nach dem Studium arbeitete sie als Realschullehrerin für die Fächer Kunst und Deutsch in Schleswig-Holstein. Seit 1980 lebt sie mit ihrem Ehemann in Hamburg-Eppendorf, wo sie lange Zeit neben ihrer Unterrichtstätigkeit als Mitglied vom »Kellertheater Hamburg« auf der Bühne stand. 2019 nahm sie an einem Schreibseminar des Schriftstellers Bodo Kirchhoff teil, wobei ihre Liebe zum Schreiben geweckt wurde.
Rita Fischer ist mit neun weiteren Autoren für den »Literarischen Förderpreis Norderstedt 2020« nominiert worden. Im Dezember 2021 wurde eine ihrer Kurzgeschichten in der Anthologie »Fünfzig« im Kadera-Verlag, Hamburg, veröffentlicht.
Die Episoden aus dem »Sternenweg 17« in Hamburg-Eppendorf folgen ihrem Debütroman »Ankommen. Bleiben.« (Edition Schaumberg, erschienen im Herbst 2022), einer generationenübergreifenden Familiengeschichte im Wechsel zwischen Ost- und West-Deutschland in den Jahren 1955 bis 1989.
Was sich sonst noch in Rita Fischers kreativem Schaffen tut, erfahren Interessierte auf ihrer Website: https://www.rita-fischer.de
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